Zu Höhlen und malerischen Felsen Muggendorf in der Fränkischen Schweiz ist Ausgangs- und Endpunkt unserer Osterwanderung Auf der Wanderung bietet sich ein
grandioser Blick ins Wiesenttal Ausgangspunkt der etwa 16 Kilometer
langen Strecke ist Muggendorf. Erreichbar ist der kleine
Ort in der Fränkischen Schweiz mit der Regionalbahn R Von der Bushaltestelle Forchheimer Straße in Muggendorf geht es zunächst in den Ort bis zum Marktplatz. Ein Wegweiser mit Rot-Strich führt an der Schule vorbei zur Oswaldhöhle und durch die Höhle hindurch. Es geht die Stufen hinauf und weiter bis zum Aussichtspunkt Hohes Kreuz, danach abwärts bis zum Zwecklesgraben. Von rechts stößt nun die Markierung Gelb-Kreis dazu. Ihr folgen wir nun bis zum Ende der Wanderung. Aufwärts steigend erreichen wir das romantische Felsengebirge des Quackenschlosses und über einen Felsensteig den Aussichtspunkt Adlerstein. Bald erreichen wir Engelhardsberg. An der Dorflinde geht es rechts ab und am Ortsende dann abwärts zur Riesenburg, einer gewaltigen Versturzhöhle. Die Treppen hinunter steigen wir ins Wiesenttal und gehen ein Stück nach links bis zum Pumpenhäuschen. Auf einem Steg überqueren wir die Wiesent und gehen den Fluß entlang bis Doos. Dort queren wir wieder einen Steg und wandern am Gasthaus vorbei ins Aufseßtal bis zur Kuchenmühle. Hier überqueren wir die Aufseß und gehen hinter der Mühle rechts, an Felsen vorbei, aufwärts bis Albertshof. Auf der Dorfstraße geht es zunächst nach links, dann aufwärts bis zum Wegweiser, der rechts nach Muggendorf weist. Der geteerte Weg führt bald bergab und die auf die Straße gemalte Markierung zeigt nach rechts. Steil abwärts gehend erreichen wir Muggendorf, unseren Ausgangspunkt. |
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