Die
  Kampfwurst

Kritik aus der

Mit Witzen unterhalb der Gürtellinie und Slapstick ohne Ende erkämpfte sich „Beverly Hills Ninja“ in den USA Platz eins der Kinocharts. Die „Kampfwurst“, so der deutsche Untertitel, wird von dem reichlich übergewichtigen Chris Farley verkörpert. Der Dicke ist mit allen Tricks asiatischer Kampfkunst vertraut und erhält in Beverly Hills von einer schönen Frau einen gefährlichen Auftrag.

  Kritik aus den

Der neue Comedy-Star Chris Farley stürzt sich erstmals im Kino mit voller Power ins Ninja-Gewerbe. Er ist Haru, die Kampfwurst, völlig ungeeignet, die Bösewichter handkantengerecht aus dem Feld zu schlagen. Aber er setzt auf Klasse statt auf seine Masse, was ja schon mal ein Vorteil ist – auch für einen Filmtypus, der geistiges Kräftemessen von Natur aus verweigert. Nun können die Eingeweihten zugucken, wie Regisseur Denis Dugan die Lachtuben platt drückt, man nennt dies dann „hemmungslose Action“ und „pures Vergnügen“. Haru jedenfalls greift ein, um eine geheimnisvolle Blondine vor einem Finsterling zu schützen – reine Kavalierssache! nn

Zur offiziellen Homepage von KAMPFWURST (engl.)

Informationen zu Anfangszeiten in den Kinos

zurück zur Titelseite

© NORDBAYERN INFONET