Punkte für Bugs Bunnys Freiheit


vereint Zeichentrickhelden mit Basketballstars

Eine Invasion nach der anderen sucht zur Zeit die Kinos heim: Nach "Independence Day" und "Star Trek" und noch vor "Mars Attacks" überfallen in Joe Pytkas Film "Space Jam" zur Abwechslung einmal Zeichentrick-Aliens unsere begehrenswerte Erde. Dieses Mal geht es nicht uns Menschen an den Kragen, sondern unseren kleinen Cartoon-Freunden von den Filmstudios der Warner Brothers. Bugs Bunny, Daffy Duck, Roadrunner und Co. sollen in einem extraterrestrischen Vergnügungspark als Attraktion für kleine Alienkinder herhalten. Aber da ein Bugs Bunny sich nicht freiwillig versklaven läßt, fordert er die kleinwüchsigen Außerirdischen zu einem Basketballspiel, dessen Preis die Freiheit ist.

Leider mutieren die Zwerge aus dem All zu wahren Basketballmonstern und es kann ihnen nur noch einer helfen: Nein, nicht Supermann, diese Zeiten sind vorbei. Der Held der Basketballkids kommt nicht vom Planeten Krypton, sondern aus der NBA, der amerikanischen Profibasketballiga. Er heißt Michael Jordan (Fotos Warner), gilt als der beste Basketballer der Welt und heizt den Aliens richtig ein. Da haben sich die Marketingstrategen ja wieder richtig was einfallen lassen: Wie mach ich aus Geld (Warner) und Geld (NBA) noch mehr Geld? Ja, richtig, mit Space Jam! Und es ist sogar ein amüsantes Filmspektakel mit einer verblüffenden Mischung aus Animations- und Realszenen dabei herausgekommen, an dem besonders Kinder und Basketballfans ihre Freude haben werden. dilo

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Informationen zu Anfangszeiten in den Kinos

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