Mehr C zum alten Preis Vor kurzem lief in Sindelfingen der
einmillionste Mercedes der C-Klasse
vom Band. Der Ende 1982 als Baby-Benz
gestartete Mercedes 190 entwickelte sich in der
Nachfolgegeneration zur volumenstärksten Baureihe der
Marke mit Stern neben der E-Klasse. Aktuell wird die
C-Klasse als Limousine und Kombi, mit sieben Motoren und
vier Ausstattungslinien, angeboten. Vier Jahre nach der
Markteinführung erfolgte jetzt eine größere
Mehrwert-Modellpflege bei unveränderten
Preisen zwischen 45 Der überarbeitete kleine Mercedes ist auch äußerlich zu erkennen: an den Front- und Heckstoßfängern mit integrierten Spoilern, den in Wagenfarbe lackierten Schwellerverkleidungen und den abgedunkelten Heckleuchten. Innen wurden Türverkleidungen und Sitzbezüge neu gestaltet, die Sport-Variante bekommt die hellen Zifferblätter und das Lenkrad vom SLK. Zusätzlich serienmäßig sind ab Juni '97 Sidebags in den vorderen Türen, Gurtkraftbegrenzer an den Vordersitzen, der elektronische (Voll-)Brems-Assistent, das erstmals in der E-Klasse eingeführte elektronische Tür- und Schlüsselsystem sowie die bedarfsgerechte Wartungs-Intervallanzeige, die Servicekosten sparen helfen soll. Bei den höher motorisierten Varianten zählt auch die Antriebs-Schlupfregelung zum Lieferumfang. Die C-Klasse bekommt jetzt auch zwei
Sechszylinder der neuen V-Generation. Der 2,8-Liter-V6
mit 145 kW/197 PS löst den Reihen-Sechszylinder im C |
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