Irische Klänge im Weltall
Wir verlosen CDs von Mary Black und Eintrittskarten für ihr Konzert

In ihrer irischen Heimat ist sie seit vielen Jahren ein Star, sammelt Auszeichnungen und verkauft von ihren Alben Millionen. Die Folksängerin Mary Black tritt der Hektik des Computer-Zeitalters mit ruhigen Tönen entgegen und das bereits seit 14 Jahren. Der Durchbruch auf dem Kontinent gelang ihr vor allem mit dem Album „Circus“, das sogar auf eine Reise durchs Weltall ging: Astronaut Jim Newman nahm die Scheibe mit ins amerikanische Shuttle „Atlantis“.

„Die traditionelle Musik hat mich zu der Sängerin gemacht, die ich bin“, bekennt Mary Black. „Immerhin habe ich in der Folk-Szene begonnen.“ Begonnen hat sie eigentlich im Kinderchor einer Klosterschule, aber schon mit 14 Jahren trat sie zusammen mit ihren Brüdern und Freunden in Dublins Pubs auf. Später verdiente sie sich ihr Geld als Straßenmusikerin im Osten der USA. Auch auf dem neuesten Album „Shine“ klingen ihre irischen Wurzeln durch, jedoch enthält es auch Elemente von Jazz, Rock und Pop.

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© Nürnberger Nachrichten