Zehn gute
Spartips Der Monat ist noch
jung, aber euer Konto bereits zur Hälfte geleert? Damit
ihr trotzdem die Zeit bis zum nächsten BaFög-Schub oder
der elterlichen Finanzspritze gut übersteht, haben wir
zehn Tips, wie das Geld garantiert reicht und ihr
trotzdem keine Party auslassen müßt:
! Viele Zeitungen bieten für
Studenten und Schüler verbilligte Abonnements an (auch
die NN) einfach anrufen und danach fragen.
An bestimmten Wochentagen
sind die Kinos weniger besucht, dafür könnt ihr euren
Lieblingsfilm dann billiger sehen.
§ Auf zur Happy Hour!
In vielen Kneipen könnt ihr zur glücklichen
Stunde Cocktails zum halben Preis schlürfen, dann
reicht das Geld auch für zwei.
$ Literatur für Schule und
Studium geht ins Geld. Im Internet könnt ihr euch Texte
kostenlos ausdrucken. Ihr bekommt etwa unter der
Internet-Adresse http://gutenberg.aol.de/gutenb.htm
Primärtexte von Aesop bis Zola; bei Schule im
Netz (http://schule.inka.de/SIN96/) findet ihr jede
Menge Texte für den Unterricht.
% Viele Bäckereien bieten Brot
vom Vortag zu verbilligten Preisen an. Schmeckt noch
genauso frisch und gut. Fragt mal beim Bäcker um die
Ecke nach.
& Wer auf den modischen
Haarschnitt nicht verzichten will, aber knapp bei Kasse
ist, sollte die Cut and Go-Tarife nutzen.
Dort müßt ihr selbst zum Fön greifen, spart aber
einiges.
/ Für sportliche Frühaufsteher
bieten Squash- und Badminton-Center billige Preise an.
Oft könnt ihr dann zu einem Drittel des Normaltarifs die
Bälle übers Netz schlagen.
( Die erste eigene Bude kostet
Geld. Wer dennoch nicht die ersten Monate vom Fußboden
essen will, kann beim Möbellager des Bayerischen Roten
Kreuzes so manches Möbelschnäppchen ergattern
(Sulzbacher Str. 42, Mo.Fr. 1416 Uhr, Mo. u.
Mi. 1012 Uhr).
) Auf Flohmärkten lassen sich
günstig brauchbare Küchengeräte oder CDs finden. Unter
der Nummer 09 11/41 15 36 erfährt man vom
Trempel-Markt-Band aktuelle Termine.
a Studenten- oder Schülerausweis
nie vergessen! In Bädern, Museen und Kinos gibt's
Ermäßigungen.
MARTINA HILDEBRAND
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