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Editorial
Merhaba, liebe Leserinnen und Leser!
Probleme, was die Akzeptanz von Migranten und ihrer Kultur angeht, gibt es im Alltag leider immer noch hin und wieder. So auch in Nürnberg, wo zwei fastende Schülerinnen Ärger bekamen, weil sie im Unterricht nichts essen wollten.
Doch solche Einzelfälle können die vielen Fortschritte der letzten Jahre und Jahrzehnte nicht zurückdrehen: Türken und türkischstämmige Menschen fühlen sich in Deutschland mittlerweile wohl und heimisch, wie auch eine aktuelle Studie beweist.
Mit einem Oberbürgermeister, für den Integration schon seit Jahren "Chefsache" ist, und einer lebendigen türkischen Community, die nach dem Ramadan gleich zwei große Feste auf die Beine stellt, muss sich Nürnberg da sicher nicht verstecken...
Tüm müslüman takipçilerimizin Ramazan bayramını şimdiden kutlar ve herkese zevkli okumalar dileriz!
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Wir wünschen unseren muslimischen Followern schon jetzt ein frohes Ramadanfest und allen viel Spaß beim Lesen!
Ihr Volkan Altunordu
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Harte Prüfung: Zwei Mädchen an der Sperberschule hätte das Fasten fast den Abschluss gekostet. Die Lehrerin soll sie gezwungen haben, im Fach Hauswirtschaft nicht nur zu kochen, sondern auch zu essen.
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Auch wenn Rechte auf dem Vormarsch sind und mit islamfeindlichen Parolen Stimmen gewinnen: Die meisten türkischstämmigen Menschen fühlen sich laut einer aktuellen Studie in Deutschland zuhause.
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m Rio-Palast an der Fürther Straße entsteht Bayerns erstes Kino, das überwiegend türkische und ausländische Filme zeigt. Nach Problemen mit dem Denkmalschutz soll es nun bis Herbst fertig werden.
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Dass nicht jeder türkischstämmige Schüler Probleme mit dem bayerischen Bildungssystem hat, stellte Ali Döner unter Beweis. Der 18-jährige Abiturient schloss das Gymnasium Roth als Jahrgangsbester ab.
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An die Menschen zu denken, denen es nicht so gut geht, ist eines der Ziele des Ramadan. Die Begegnungsstube Medina bittet daher jedes Jahr die Bedürftigen in der Wärmestube zu Tisch.
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Mit einem Oberbürgermeister, für den Integration schon seit Jahren "Chefsache" ist, und einer lebendigen türkischen Community, die nach dem Ramadan gleich zwei große Feste auf die Beine stellt, muss sich Nürnberg da sicher nicht verstecken...
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Die EM ist -für Türkei-Anhänger- schon gelaufen. Aber nach dem Spiel ist bekanntlich vor dem Spiel. Das gilt auch für Nürnberger Kicker wie Şafak Çetin, der es als Schiri fast zu höheren Weihen gebracht hätte.
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Nach dem Ramadan wird gefeiert. Und zwar gleich doppelt. Sowohl an der Bayernstraße als auch am Aufseßplatz steigen im Juli zwei deutsch-türkische Feste. Den Auftakt macht am 8. Juli Dergahspor.
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